Der zweite Lauf der OL CHALLENGE führte durch neu erschlossenes OL-Gebiet im St. Galler Quartier St. Otmar. Auch St. Petrus meinte es gut mit den über 200 Teilnehmenden.
Vor und nach dem Lauf regnete es eigentlich ununterbrochen. Am Lauf selbst blieb es aber praktisch durchwegs trocken, so wie bei allen Austragungen des Rheintaler OL-Cup in den letzten zehn Jahren, mit einer einzigen Ausnahme. Und noch ein Vergleich mit dem Rheintaler OL-Cup sei erwähnt. Im Ranking der Teilnehmenden würden St. Georgen und Kreuzbleiche bei den letzten 35 Rheintaler Läufen – abgesehen vom Phänomen Montlingen – die Ränge 13 und 18 belegen. Demzufolge zieht auch Laufleiter Hansueli Lüthi eine erfreuliche Bilanz:
«Die Reaktionen der Zurückkehrenden waren durchwegs positiv, sowohl zum Laufgebiet wie besonders auch zur fordernden Bahnlegung durch Eliane Deininger. Das Laufgebiet hat Potential und die Schulanlage Schönenwegen bietet ideale WKZ-Voraussetzungen.»
Jetzt fiebern wir gespannt auf den nächsten Lauf der OL CHALLENGE am 24. Mai in Gais. Auch dort erwartet uns ein neues und spannendes Laufgebiet sowie mit Andrin Sutter ein versierter Kartenaufnehmer und Bahnleger.